Mit dem Wegrennen ging alles los: Zu Beginn des Films „Trainspotting“ sehen wir Mark auf der Flucht vor der Polizei. Schon im Prequel „Skagboys“ rennt er als Teenager mit den Gewerkschaftskumpels seines Dads vor den Riotcops davon, die die Streiks der Bergarbeiter zerschlagen. Thatcher, Neoliberalismus, perspektivlose Männlichkeit – wer will, findet das große gesellschaftliche Panoroma in den Büchern von Irvine Welsh. Mit dem Roman „Die Hosen der Toten“ bringt er die Trainspotting-Saga jetzt zum Abschluss. Meine Besprechung bei Deutschlandfunk Kultur.
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